Was wir machen
Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung und den Betrieb von ganzheitlichen Erlebnisprojekten im nationalen und internationalen Markt. Wir formen aus ersten Ideen starke Visionen und entwickeln daraus innovative Kraftorte für Menschen und Marken.
Wie wir arbeiten
Unser Ansatz ist zielgerichtet, konzeptorientiert und stets von der Perspektive des zukünftigen erfolgreichen Betreibers geleitet.
Unsere Stärke ist die jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption und Führung erfolgreicher Leuchtturmprojekte.
Unser Leistungsspektrum
Analyse
- Portfolio & Standort.
- Markt & Potential.
- Machbarkeitsstudie.
- SWOT-Analyse.
- USP-Bestimmung.
- Strategischer Ansatz und Festlegung einer Vision.
Konzept
- Betreiber- & Kreativkonzept.
- Nutzeranforderungen.
- Realisierungsmodelle.
- Variantenbetrachtungen.
- Entwürfe & Skizzen.
- Flächennutzungs- & Raumplan.
- Masterplan.
Umsetzung
- Unterstützung während der Bauphase.
- Schnittstelle Bauherr-Architekt.
- Marketingstrategie.
- Customer-journey.
- Loyalty & digitale Strategie.
- Ramp Up, Opening & Betrieb.
- Optimierung und Weiterentwicklung.
Erfolg
- Nachhaltig & Langfristig.
- Überwachung der Rentabilität.
- Laufende Weiterentwicklung des Business Case.
Warum es uns gibt
Es gibt Orte, die Menschen magnetisch anziehen. Wir schaffen diese Orte und Momente, in denen Menschen sich neu entdecken können.
WE bedeutet: Gemeinsam mit unseren Auftraggebern, Investoren, Partnern, Lieferanten, zukünftigen Kunden und allen Unterstützern bilden wir eine starke Gemeinschaft, die etwas ganz Besonderes kreiert.
3 Fragen an WE DEVELOPMENT
1.
Wie kann man die Projekte beschreiben, mit denen Ihr Euch beschäftigt?
MALTE VÖLLMECKE
Es geht immer um besondere, inspirierende Orte, die Menschen nachhaltig beeindrucken. Wir sagen, Menschen haben die Chance, sich durch sie neu zu entdecken. Das ist natürlich ein hoher Anspruch. Dabei kann es sich z.B. auch um einfache Serviceorte handeln. Meistens sind es aber komplexere Kombinationen aus Erlebnissen, die inhaltlich aufeinander einzahlen.
JAN DENECKEN
Ein Windtunnel mit stehender Welle verbunden durch eine begleitende Gastronomie – das war der Ausdruck der Marke ‚Jochen Schweizer‘ in der Arena Taufkirchen.
Oder ein Surfhouse mit einem innovativen Indoor-Surfkonzept als inhaltlichem Anker für ein großes Tagungs- und Veranstaltungszentrum mit Strandfeeling.
Diese Multi-Erlebniswelten werden dann begleitet und inhaltlich aufgewertet durch ergänzende Erlebnisse aus den Kategorien Outdoor, SPA & Recreation, Hospitality, Virtual Reality, Exergaming, Mixed Reality Sports und vielen weiteren.
MALTE VÖLLMECKE
Im Grunde geht es immer darum, Lebensräume zu Erlebnisräumen zu transformieren und Menschen zusammenzubringen.
Wenn wir es schaffen, aus dem Erlebnis eine Beziehung zum Kunden entstehen zu lassen, haben wir einen wichtigen Teil unserer Mission erfüllt.
2.
Wie ist Eure Vorgehensweise, welche Schritte, welche Methodik wendet Ihr an, um die Projekte Eurer Kunden zum Erfolg zu bringen?
JAN DENECKEN
Grundsätzlich versuchen wir so viele Studien wie möglich zu lesen und so häufig wie möglich auf Kongresse, Messen und Locationchecks zu gehen, um zu wissen, wohin der Markt sich aktuell entwickelt und unsere eigenen Schlüsse daraus ziehen zu können. Bei den Projekten ist uns wichtig, aus einer Vielzahl in Frage kommender Erlebnisideen die wirkungsvollsten zu auszuwählen und einen perfekten Mix zu entwerfen. Auch schauen wir sehr genau hin, wo neben den Haupt-Erlösquellen weitere POS entlang der Customer-Journey liegen.
MALTE VÖLLMECKE
Unser Anspruch war es nie, den totalen Hingucker zu produzieren, den überhaupt nur eine Handvoll Profis nutzen können. Wie können Menschen sich einem herausfordernden Erlebnis ohne Angst nähern und es mit ein bisschen Hilfe von außen für sich entdecken? Was passiert um dieses Erlebnis herum? Wie schaut der konzeptionelle Rahmen aus, wie wird der räumliche Kontext integriert? Gewinne ich beim Eintreten schon ein Gefühl dafür, wofür dieser Ort steht? Die Beantwortung all dieser Fragen stehen am Anfang eines jeden erfolgreichen Projektes.
JAN DENECKEN
Anschließend gehen wir in die Konzeptphase, entwickeln die Betriebsstruktur und arbeiten uns parallel zum Rahmenterminplan der Architekten durch die von uns entwickelte Agenda bis zum Opening: from visions to venues. Dann geht der Job aber eigentlich erst richtig los. Wir sagen immer: Nach der Planung kommt das Leben!
3.
Wer sind Eure Auftraggeber und wie ist Euer
Vergütungsmodell?
MALTE VÖLLMECKE
Unsere Auftraggeber sind im Grunde immer die Investoren und damit sehr erfolgreiche Menschen mit weitreichenden Ideen und Visionen. Sie bringen viel Weitblick und Erfahrung mit. Wie sinnvoll und nachhaltig es ist, auf dem Weg von der Idee zum fertigen Erlebnisort eine Instanz zwischen die Architekten & Fachplaner, Kaufleute & Steuerberater, Baufirmen & Zulieferer zu schalten, ist ihnen meistens nicht schwer zu vermitteln. Schließlich gerät durch unser Wirken eine Sache nicht aus dem Fokus, die sonst leicht verloren geht: das Gelingen des eigentlichen Projektes, der erfolgreiche Betrieb auf lange Zeit. Egal welche darüber hinausgehenden Ziele ein Investor verfolgt, ist es doch immer unabdingbar, dass ein Projekt wirtschaftlich funktioniert und diesen Erfolg auch nach aussen ausstrahlen kann.
JAN DENECKEN
Darüber hinaus haben wir in allen Projektschritten mit verschiedensten Beteiligten komplexe Situationen erlebt und können aufgrund dieser Erfahrung den Prozess sehr gut steuern. So werden teure Fehler vermieden.
MALTE VÖLLMECKE
Da wo die Arbeit von Architekten durch die HOAI inhaltlich und abrechnungsmäßig vorgegeben ist, haben wir als Projektentwickler unsere eigene begleitende Projektagenda beschrieben und rechnen entweder auf Einzelnachweis oder – bei größeren Projekten – mit einem fairen monatlichen Retainer ab. Hin und wieder erwarten unsere Kunden auch eine ‚sportliche Lösung‘ – im Sinne einer unternehmerischen Beteiligung am Projekterfolg. Auch dem gegenüber sind wir grundsätzlich aufgeschlossen, da wir Projekte immer aus der Perspektive des Unternehmers sehen.